6. Was sICH sehen lassen kann

Donnerstag, 2. März 2006

...

„Die Sichtbarkeit ist eine Falle.“(81)
Michel Foucault



Das Netz macht sichtbar – oder es tut zumindest so. Individuen und Kollektive. Und sie handeln. Neue Medien muten den Nutzern neue Probleme der Individualisierung zu. Der Selbstbeobachtung, Selbstdarstellung, Reflexion. Identitäten werden konstituiert, werden erlernt. Eigenständigkeit wird provoziert. Ist bewusst oder auch nicht. Das Digitale fängt die materiellen Körper ein, und macht sie identifizierbar. In vielfältigen Verknüpfungen dürfen Subjekte die Grenzen ihrer freien Willen trainieren, um angeeignete Handlungen in neuen Konstellationen und auf für sie bestimmt Plätze auszuleben. Die Konstitutionsbedingungen der Individuen weisen begrenzte Entscheidungen zu. Subjekte werden zugeordnet und dürfen sich adressierbar machen. Nach Interesse, nach Vorlieben, nach Neigungen. Sie werden sichtbar, beschreibbar und beschreiben sich. Ego wird zur Erkenntnis in Relation zum Alter. Neue Umgebungen teilen Erfahrungen zu, die geteilt werden, und als medienspezifische Chroniken erzählt werden. Nicht nur Sprache und Schrift, sondern die eigenmediale Selbstproduktion ist der Ort, an dem sich Geschichte ereignet. Wahrnehmende Organismen verteilen als Zentren ihrer Welten Aufmerksamkeiten. Wenn es dabei auch nicht in erster Linie um den Wunsch der Individuen zur Popularität gehen soll, so kann mit Hilfe Michel Foucaults Begriffs des Dispositivs, und eventuell mittels der Betrachtung von beispielhaften, weit vermittelten Individuen – den Stars – auch die Mehrheit ‚minderer’ Individuum in seiner vielschichtigen Konstruktion verstanden werden.

„Wenn man aus der Perspektive des Starkults auf die Geschichte der Individualität blickt, dann meint ,Individualität der Medien' nicht so sehr eine mögliche medientechnische Konfiguration eines individuellen Mediennutzers, sondern konkret die jeweils anhand verschiedener verfügbarer Medien zur Erscheinung gebrachten Individuen. Erst auf der Plattform der Medien wird Individualität zu einer - beobachtbaren - sozialen Tatsache.“(82)

Individualitäten tauchen als fragile Gebilde in Dispositiven auf, in Anordnungen aus uneinheitlichen und gegensätzlichen Elementen, in denen sich Technologien, Wissensformen, Symbolsysteme, Institutionen und Architekturen, Wahrnehmungsweisen, aber auch Machtverhältnisse und soziale Praktiken vereinen. Auch Blogs funktionieren nur als Zusammenhänge von Apparaten, Wissen, Speicher- und Reproduktionspraktiken, Wirtschaft, Codes, Repräsentationsweisen, Texten. Um Sichtbares und Sagbares vermischen zu können, und um Effekte zu erzeugen, die sich vielmehr in Einzelbetrachtungen als allgemein analysieren lassen. Ein ständiger Prozess. Blogs bieten Subjekten die Möglichkeit der schriftlichen und audiovisuellen Selbstvergewisserung. Auch wenn es dabei nicht um das rigorose Führen eines Tagebuches gehen muss. Bloggen als digitale Mode verlangt nicht mehr nach wirtschaftlicher Legitimation des eigenen Tuns. Die frei zur Verfügung stehende Zeit kann für beliebige Aufmerksamkeiten genutzt werden. Nicht mehr nur zur Eigenkontrolle, sondern um in ungeahntem Ausmaß sichtbar zu werden. Benjamin Franklins Sorge um zeitlich genaueste Effizienz, lotste ihn noch zu folgendem Aufschreibesystem:

„Ich machte mir ein kleines Buch, worin ich jeder der Tugenden eine Seite anwies, linierte jede Seite mit roter Tinte, so dass sie sieben Felder hatte, für jeden Tage der Woche eines (...), um durch ein schwarzes Kreuzchen jeden Fehler anzumerken, den ich mir, nach genauer Prüfung meinerseits, an jedem Tage habe zu schulden kommen lassen. (...) Da die Vorschrift der Ordnung verlangte, dass jeder Teil meines Geschäftes seine zugewiesene Zeit habe, so enthielt eine Seite in meinem Büchlein einen Stundenplan für die Verwendung der 24 Stunden des natürlichen Tages“(83)

Im zeitlich und räumlich ubiquitären Internet sind manche Blogs mit Kalenderordnungen und Tageszeitenangabe nur noch Spielweisen mit einer finanziell wertlos gewordenen Buchführung der Sichtbarkeit, die vielmehr die ‚produktiv verschwendete’ Freizeit, als die organisierte Arbeitszeit dokumentieren. Aber wie Franklins Zeitkonto, geben sie dem ‚Verplanten’ ein Feedback. Die Individualität kann reflektiert und auch korrigiert werden. Die Spuren im Netz können durch die Zugriffsrechte des Einzelnen auf seine veröffentlichen Erzeugnisse verwischt und ausgelöscht werden – so wie jede freie Netzproduktion theoretisch, und mit ihr der Verfasser, sich in digitalen Schaum auflösen kann. So gesehen, also wenn selbsterzeugte Produkte sich nur innerhalb des Internets eine Bedeutung haben und Zusammenhänge schaffen, und außerhalb des Mediums keine Konsequenzen hätten, dann könnte man sagen, das Bloggen ist nur ein (Gesellschafts-)Spiel. Aber wie wir gesehen haben, hat das Bloggen von Meinungen sehr wohl eine Auswirkung, wie z.B. auf Beziehungen oder auf den Beruf, und sowohl private, als auch als öffentlich gedachte Individualitätsbestandteile können die Aufmerksamkeit eines angeschlossenen Beobachters einnehmen. Blogs geben keine strikten aber bequeme Handlungsräume vor, die von vielen Teilnehmern begangen werden. Wenn auch für advanced users teils erweiterte Eingriffaussichten in die Codes bestehen, um sich selbst zu gestalten
Wie im ‚realen Leben’ ist es aber nicht egal, oder es wird vermutlich mit wachsendem Netz zunehmend entscheidender, wo man seine Spuren hinterlässt. Die neue Ökonomie der Sichtbarkeit, die, wenn auch vielleicht nur von einem ‚wirklichen‚ Ort aus, vielerorts, in bestimmten Regelmäßigkeiten, ihre Subjekte in Zeit und Raum markiert, verteilt Zeichen und Symbole, die von einer beständigen Geschäftigkeit erzählen und ein regelmäßiges Protokoll der Anwesenheit verfassen, das bei Einsparung einen Bestand von gespeichertem Daten-Kapital verzeichnet, welches je nach gesellschaftlicher Entwicklung wertvoll oder wertlos angehäuft sein wird.
Es ist egal, ob ein Autor fleißig, oder nur gelegentlich veröffentlicht. Ob er für die Selbstbeschauung, oder mit dem leisen Anliegen erscheint, um – in welcher Form auch immer – ‚entdeckt’ zu werden, und kommunikative Anschlüsse zu legen. Die Produktion von menschlicher Aufmerksamkeit, die untereinander gehandelt wird, macht mehr oder weniger dauerhaft sichtbar und bewirbt den Urheber.
Wobei mehr als nebenbei natürlich auch eine Geschichte der Anonymität, der Rituale der Unwahrheit und der digitalen Maskierung geschrieben wird – ob in Verbindung mit sexuellen Lüsten und Ängsten, oder der Furcht vor der Preisgabe von vertraulichen Daten. Sind die ‚unvertraulichen’ Daten, die ein Subjekt erzeugt, nicht längst schon die aufschlussreicheren?
Die Subjekte werden durch das Erlernen der Computerkommunikation nur indirekt zu gelehrigen Körper, die in einer regelmäßigen Rhetorik der schieren Bewegungslosigkeit vor den Bildschirmen verharren. Die Formung der Körper ist im Netz eine Nebenwirkung. Die umherirrende Masse wurde und wird immateriell organisiert und mit symbolischen, standardisierten Eigenschaften ausgestattet. Das Erforschen der Ausnutzung, der Benutzerbewegung und -quantitäten innerhalb dieser Schranken, wurde zum customer knowing, das personal interests befriedigen soll. Kundenindividuelle Betreuung changiert zwischen automatisierter Erziehung und dem Vorschlag, sich einer Geschmacksgruppe anzupassen. ‚Individuelle’ Extras, die aufgrund einer getroffenen Wahl auf Internetseiten eingebaut werden, organisieren das Klickverhalten nach einer errechneten Nützlichkeit, die zukünftige Entscheidungen kalkuliert und manipuliert. Mit jedem registrierbaren Mausklick arbeitet der ‚Surfer’ für die Ausbeutung seiner eigenen Daten und wird somit indirekt produktiv. Arbeit für Statistik und folgende Programmadaptation. Somit wird das Netz zu einer der „Einrichtungen, die uneingestehlichen Ökonomien gehorchen“(84).
Auch in und durch das Dispositiv der Kommunikation werden bis ins kleinste Detail, Daten-Bewegungen erfassbar, die ständig auf Effizienz überprüft werden können und somit ein instantan gespeichertes Wissen erzeugen.

Weshalb Google an Blogs interessiert ist und das Freundschaftsnetz Orkut unterhält, soll hier nicht weiter hinterfragt werden.(85) Erstaunlich ist jedoch auch bei einem ersten Einblick die Offenheit mit der sich viele Benutzer im Rahmen der Freundschaftssuche beschreiben, sowie das Auftreten ganzer Institutionen, wie auch das meiner brasilianischen Universität, die als ‚Über-Gemeinschaft’ und mit den einzelnen Fakultäten als ‚Unter-Gemeinschaften’ vertreten ist.
Besonders beklemmend sind beim Durchforschen der Gemeinschaften Seiten, auf denen sich aufrechter Faschismus im nicht-faschistischen System mit all seinen Symboliken präsentiert. Die Freiheit macht das Dunkle sichtbar, dass sich in der neuen Kommunikation nicht zu verstecken braucht. Inwieweit Inhalte zensiert oder geahndet werden, bleibt eine problematische Aufgabe für die Netzpolitik.(86)

Software-Systeme verteilen die Individuen nach neuen Regeln und Unordnungen im Raum. In diesem werden sie erkennbar, und gehorchen der Einteilung ihrer Repräsentationen. Blogs sind Produktionsapparate. Apparate die Subjekte produzieren und in denen diese zu Produzenten werden. Dabei muss es nicht um bekannte Begriffe wie ‚Disziplin’ oder ‚Kontrolle’ gehen. Die Technik schafft auch ohne Machtwillen strukturelle Transformationen.

„Sie individualisiert die Körper durch eine Lokalisierung, die sie nicht verwurzelt, sondern in einem Netz von Relationen verteilt und zirkulieren läßt.“(87)

Eine Neuheit, und eventuell eine Fortschritt, ist, dass die Subjekte ihre Klassifizierungen, nach individuellen Einschätzungen von Nutzen, selbst übernommen haben, und – wobei nur aus rechtsstaatlicher Sicht die Unterscheidung zwischen richtigen und falschen Datenangaben notwendig ist – sich (Ziel-)Gruppen zuordnen.

„Es geht um die Organisation des Vielfältigen, das überschaut und gemeistert, dem eine ‚Ordnung’ verliehen werden muss.“(88)

Michel Foucault beschreibt mit der Ökonomie der Sichtbarkeit speziell einen privilegierten Ort als deren Zentrum, von dem aus Subjekte beobachtet werden können, der aber von diesen nicht eingesehen werden kann. Dies ist der Ort der Machtausübung. Heute, wo es in der Internetkommunikation nicht mehr um disziplinierende Mächtige geht, und diejenigen Rechner die ‚privilegierten Orte’ geworden sind, die Sichtbarkeiten durch Programme bündeln, und daraus gewonnenes Wissen wieder in die Programmierungen einfließen lassen, zeichnet sich eine Tendenz zum Gesehenwerden wollen ab. Die Individuen organisieren sich und werden organisiert. Ohne Anzeichen von gesellschaftlich weitläufiger verbreiteten Ängste vor „ultra-schnellen Kontrollformen mit freiheitlichem Aussehen“, und ohne sich gegen subtile Einschließungen „neue Waffen zu suchen.“ Die überwiegend protestlose Akzeptanz von multifunktionalen Chipkarten oder das bevorstehende Verhängnis biometrischer Registrierungen, werden kaum wahrnehmbar von der Suche nach „Widerstandsformen gegen die Kontrollgesellschaften“(89) begleitet.
Mit der freiwilligen Preisgabe an die Öffentlichkeit erledigt sich eine vorher umständlichere Prüfung der Individuen für unterschiedliche Zwecke. Die Subjekte verschaffen denjenigen, die mit diesen Daten etwas anfangen wollen, freiwillig Antworten, ohne befragt zu werden – wenn dies nicht mittels eines Fragebogens Bedingung für z.B. die Eröffnung eines Blog-accounts ist. Aus eigenem Antrieb dokumentieren sich die Individuen in einem „Netz des Schreibens und der Schrift“ in „einer Unmasse von Dokumenten.“(90)
Gemeinschaftsprogramme werden zur immateriellen Anstalt, die eine beständige Netz-Anamnese durch verschiedene Aufzeichnungsverfahren und Speichersysteme pflegen. Man kümmert sich um die selbstinternierten Benutzer. Auch ohne Gebühren. Das Individuum wird zu einem Fall und ein analysierbares Objekt einer anderen Beziehung, als die, die es auf dem Bildschirm sichtbar anfertigt.

„Die Kontrolle der Arbeitsaktivität kann potentiell individuell und kontinuierlich sein im virtuellen Panopticon der Netzwerkproduktion.”(91)

Wenn Arbeitsprozesse zugleich mit privaten Aktivitäten im selben Netz sichtbar werden, und Arbeiter Konsequenzen aufgrund privater Meinungen befürchten müssen, wird sich das häusliche Zentrum anpassen, und die Benutzer werden sich verstärkt überlegen müssen, was für ein privates Portfolio sie sich anlegen.
In der visuellen Ökonomie ist Kontrolle auch ihre permanente Möglichkeit. Der virtuelle Panoptismus schafft einen Raum

„innerhalb dessen die Individuen in festen Plätzen eingespannt sind, die geringsten Bewegungen kontrolliert und sämtliche Ereignisse registriert werden, eine ununterbrochene Schreibarbeit“(92)

die Einzelnen erfasst. Die Personencharakterisierungen, die der Benutzer beispielsweise bei Orkut ausfüllen kann, und die an standardisierte Freundschaftsbücher erinnern, verhelfen zur Registrierung und zur Zuordnung zu einem bereits registrierten Bereich. Ermöglichung von Beziehungen, Einstufung, Aufteilung.

„Um wen handelt es sich? Wohin gehört er? Wodurch ist er zu charakterisieren, woran zu erkennen?“(93)

Das Licht des Bildschirms blendet das sichtbare Subjekt, das im Bereich des Unwissens zu einem Informationsobjekt wird. Nicht im Sinne eines pejorativ gebrauchten Machtbegriffs, sondern mehr als Objekt eines Unternehmens.(94)
Das Unternehmen, die ‚Anbieter’, treten den Gesehenen, die sich untereinander beaufsichtigen können, in einer begrenzten Sichtbarkeit entgegen. Der Ort, der den Überblick über die aufmerksame, sichtbare Vielfalt verschafft, kann von jedem beliebigen Individuum eingenommen werden. Neuerungen im System setzten stets eine

„Maschine für Experimente, zur Veränderung des Verhaltens, zur Dressur und Korrektur von Individuen“(95)

in Gang. Die beobachtbaren Individuen haben aufgrund der dispositiven Mechanismen einen Wissensnachteil. Das Unternehmen sieht mehr als das Publikum, und unterhält dieses Erkenntnisnetz aus akkumulierter Sichtbarkeit nicht aus Nächstenliebe, sondern aus Wachstums- und Mehrungsmotiven.
Free-versions machen den Zugang zum Verwaltungsapparat der Beziehungen, einen gesteigerte Austausch von Aufmerksamkeiten wahrscheinlicher.

„Unter der Oberfläche der Bilder werden in der Tiefe die Körper eingeschlossen. Hinter der großen Abstraktion des Tausches vollzieht sich die minutiöse und konkrete Dressur der nutzbaren Kräfte. Die Kreise der Kommunikation sind die Stützpunkte einer Anhäufung und Zentralisierung des Wissens. (…) Wir sind nicht auf der Bühne und nicht auf den Rängen. Sondern eingeschlossen in das Räderwerk der panoptischen Maschine, das wir selber in Gang halten – jeder ein Rädchen. “(96)

Das Netz dieser Rädchen, die digital und nicht mechanisch takten, will von den Unternehmen mit möglich geringen Kosten, relativ unsichtbar, und intensiv betreut werden. Die Sichtbarkeit der Individuen ist zugleich die veröffentlichte Sichtbarkeit des Unternehmens und dessen Kapital, das größtenteils indirekt über Dritte erworben wird.
Mit zunehmender Etablierung und Akzeptanz des Systems wird es für das Individuum in bestimmten Kreisen immer schwieriger, sich dem Gebrauch zu entziehen. Dies ist der Zwang zur Produktion von Sichtbarkeit. Ebenso das Wissen der Anderen, dass man immer erreichbar und anwesend sein kann, und die Unsichtbarkeit gleichbedeutend mit Unproduktivität ist.



(81) Michel Foucault: Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses, Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1994., S. 257.

(82) Jens Ruchatz: >Geschichte der Individualität. Eine medienwissenschaftliche Perspektive<, in: Fabio Crivellari, Kay Kirchmann, u.a. (Hrsg.): Die Medien der Geschichte. Historizität und Medialität in interdisziplinärer Perspektive, UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2004, S. 179f.

(83) Benjamin Franklin: Autobiographie, Berlin, Beck, 2003, S. 56.

(84) Michel Foucault, a.a.O., S. 178.

(85) Siehe dazu http://pt.wikipedia.org/wiki/Orkut oder http://de.wikipedia.org/wiki/Orkut

(86) Siehe z.B. die Anklage gegen einen jugendlichen Orkut-Rassisten: http://www.estadao.com.br/tecnologia/internet/2005/jun/28/232.htm

(87) Michel Foucault, a.a.O., S. 187.

(88) Ebd. S. 190.

(89) Gilles Deleuze: >Postskriptum über die Kontrollgesellschaft<, in: Ders.: Unterhandlungen 1972-1990, Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1993, S. 243-262, unter: http://www.nadir.org/nadir/archiv/netzkritik/postskriptum.html

(90) Ebd., S. 243.

(91) Michael Hardt, Antonio Negri: Empire, a.a.O., S. 297 [Übersetzung aus dem Englischen: M.S.].

(92) Michel Foucault, a.a.O., S. 253.

(93) Ebd., a.a.O., S. 256.

(94) Gilles Deleuze, a.a.O.

(95) Michel Foucault, a.a.O., S. 262.

(96) Ebd., S. 278f.

Die Geste des Bloggens

Ökonomien der Sichtbarkeit

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Ein Hausarbeits-Blog für das Hauptseminar „Televisions- und Telekommunikationsökonomie“ bei Prof. Dr. Matthias Maier von Martin Schlesinger, Medienkultur, Sommersemester 2005, Bauhaus-Universität Weimar

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