Donnerstag, 23. Februar 2006

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“One of the wonderful things about the information highway is that virtual equity is far easier to achieve than real-world equity… We are all created equal in the virtual world.”(4)
Bill Gates


Weblogs, oder einfach nur Blogs, die zum ersten Mal Mitte der Neunziger Jahre im Internet auftauchten,(5) und ihre mit Ton und Bild angereicherten Ausbauten wie Audioblog, Photoblog, Videoblog und Moblog sind mittlerweile keine allzu neuartigen Erscheinungen mehr, so dass ich denke, ihre grundlegende Definition bescheiden ins Netz verlinken zu können.(6) Mehr als vielleicht andere Kommunikationsmedien hat sich in den multimedialen Ausformungen und Verlinkungen, gerade auch zwischen den Weblog Publishing Systemen, eine Publikationsform entwickelt, die für Selbstbezüge äußerst fruchtbar ist. Somit hat sie vielfache on- und offline Literatur zu diesem Thema hervorgebracht, die einem bei der Netzrecherche im wahrsten Sinne viel-seitig, aber auch mit Redundanz begegnet. An mancher Stelle reizt das Prinzip des Blogs – jeden Internetteilnehmer zur Autorschaft zu verführen – Verfasser, angesichts der neuen Kommunikationsform, euphorischen Emanzipationsgedanken zu verfallen:

“Die Internetrevolution war eine Do-It-Yourself-Revolution. Wir hatten den Inhalt der Medienerzählungen dekonstruiert, ihre Übertragungsformen entzaubert und gelernt, alles selbst zu machen. Durch diese drei Entwicklungsstadien – Dekonstruktion des Inhalts, Entzauberung der Technologie und schließlich partizipative Autorschaft – kehrt das programmierte Volk zu eigenständigem Denken, Handlungsfähigkeit und kollektiver Selbstbestimmung zurück.“(7)


Durch die in der virtuellen Revolution programmierte Möglichkeit des Bloggens, scheint das Internet historisch an einer Boje angelangt, die dem angeschlossenen Benutzer in der Kontinuität des Surfens(8) – vielleicht eine Art flow, da es eine Sequenz andersartiger, teils fragmentarischer Seiten, pop-ups, Werbebannern, etc. ist, die in mehreren geöffneten Browser-Fenstern von dem einen ins andere hinübergleitet – erlauben könnte in gleichberechtigter Kommunikation auch außerhalb des Netzes auf der neuen Welle am Ufer sozialer, politischer Veränderungen zu stranden. So meint Douglas Rushkoff:

„Diese Menschen surfen nicht einfach im Netz. Heute können sie es erschaffen. Diese kollaborativen Communities von Autoren und Schöpfern, die auf den Ruinen fehlgeschlagener Businesspläne entstanden, stellen die eigentlichen Vorboten einer kulturellen, vielleicht sogar einer politischen Renaissance dar.“(9)

Die epochale Chance, die Mittel mit anderen Politiken fortzusetzen, ist in Analysen und Beschreibungen historisch veränderter Bedingungen, nebst rationaler, gerne auch politische Haltung oder Utopie gewesen, die nicht unbedingt die medialen Möglichkeiten des vernetzten Verhaltens und kollaborativen Engagements bewerteten. Wiedergeburt durch und aus einem Netz – der Matrix-Mythos. So gewagt es ist, von Ausprägungen einzelner Medien, große Umschwünge zu interpretieren, so abenteuerlich ist es, durch global-kulturelle Erzählungen mit einem nahezu kosmischen Blick fundamentale Transformationen bis in kleinste Bereiche zu prophezeien. Die Gesellschaft im Netz wurde vielfach mit verschiedenartigen Unternehmensstrategien beschworen.

Im ersten Band seiner Informationszeitalter-Trilogie mit dem Titel Die Netzwerkgesellschaft, beschreibt Manuel Castells 1996 das Aufkommen interaktiver Netze.(10) In Anbetracht des neuen Informationssystems, das zum ersten Mal in der Geschichte Text, Bild und Ton in einem globalen, multimedialen Netz integriert, verändere sich ihm zufolge der Charakter der Kommunikation fundamental, und somit auch die Kultur, da, mit Neil Postman gesprochen, die Kommunikation die Kultur bestimme. Denn

„wir sehen die Realität nicht, wie ‚sie’ ist, sondern wie unsere Sprachen sind. Und unsere Sprachen sind unsere Medien. Unsere Medien sind unsere Metaphern. Unsere Metaphern kreieren den Inhalt unserer Kultur.“(11)

Vorausgesetzt dieses Netz stünde allen und zu einem annehmbaren Preis offen. Anhand eines geschichtlichen Abrisses über das massenmediale Phänomen Fernsehen, sowie einer Betrachtung der ersten Netze vor dem World Wide Web, welche Kommunikation über Computer ermöglichten – das nordamerikanische ARPNET und das französische MINITEL – spekuliert Castells in der Anfangsphase des Internets über die sozialen Dimensionen der jungen Kommunikationsprozesse und kulturellen Ausdrucksmittel. Und er bekräftigt,

„dass mittels des gewaltigen Einflusses des neuen Kommunikationssystems, dank sozialer Interessen, regierungspolitischer und geschäftlicher Strategien, eine neue Kultur heranzieht: die Kultur der virtuellen Realität (…).“(12)

In seinen Ausführungen zeichnet Castells einen Weg, der im Informationszeitalter einem Publikum nur unter Vorbehalt aus medialer Einweg-Kommunikation, von beispielsweise Radio oder Fernsehen, verhelfen, und ihnen die Werkzeuge zur eigenen Manifestation bereitstellen könnte.(13) Er zeigt, dass die Kommunikation des Französischen Minitel zu Beginn der 90 Jahre, durch die Möglichkeit des Austausches erotischer Neigungen fruchtete. Wobei er sich ebenso auf persönliche Erfahrungen beruft, wenn er berichtet, dass dieses Netz „sich mehr zum Vehikel sexueller und persönlicher Träume entwickelte, als zu einem Ersatz für amouröser Treffen in Bars.“(14) Minitel war somit wahrhaftig ein Netzwerk für neue Beziehungen, das einem Bedürfnis entgegenkam, das sich in der durch Computer vermittelten Kommunikation Kompensation suchen konnte.
Der Schutz durch Unsichtbarkeit in chats, elektronische Tarnung und anonyme Botschaften, schienen die Kommunikation im Netz nicht nur für alternative Ausdrucksmöglichkeiten von Sexualität, sondern in gleichberechtigten Kanälen auch für Frauen und unterdrückte soziale Gruppen zu öffnen. Alte Mächte fänden laut Castells, in der nicht hierarchischen Netzstruktur keinen Zugriff auf traditionelle Unterordnungen. Trotzdem war das System anfangs männerdominiert und die Zugangsmöglichkeit für viele gesellschaftliche Schichten beschränkt; zeit- und geldabhängig.
Theorien im ersten Stadium des neuen Mediums erklärten, bei der neuen Kommunikation, und vor allem bei der elektronischen Post, handele es sich um die Rache der Schrift, eine Rückkehr zum typographischen Geist und um ein Wiedererlangen des vernunftmäßig konstruierten Diskurses. Andere diagnostizierten wiederum eine neue Form der Oralität, hervorgerufen durch elektronischen Text. Zusammengenommen leistete das Netz eine Vermischung unterschiedlicher Kommunikationsformen in multimedialen Anwendungen.
Castells stellt anhand der ersten Studien fest, dass die Verständigung über Computer keine bestehenden Kommunikationsmedien, wie das Telefon, ersetzt, und keine neuartigen Relationen erschafft, sondern die bestehenden vorherrschenden sozialen Standards, wie Telefonkommunikation, Transportsysteme, soziale Verstrickungen intensiviert, erweitert und zu gesteigerter Interaktivität verhilft. Da der Zugang aus kulturellen und ökonomischen Gründen noch für einen längeren Zeitraum ungleich verteilt sein würde, prognostiziert er eine mögliche Verstärkung kulturell dominanter, sozialer Netzwerke und einen Anstieg deren Kosmopolität und Globalität. Wobei die Mehrheit der Benutzer virtueller Gemeinschaften die Vernetzung wohl eher für die Pflege elektronischer Intimitäten nutzt, und eine elitäre Minderheit, eine neue professionelle und geschäftstüchtige Klasse, im Gegensatz zur globalen Bevölkerung, durch die Intensivierung symbolisch in einem Arrangement weltweiter Referenzen existieren könne.
Für soziale und kulturelle Tendenz bietet er die Hypothese an, dass sich als Konsequenz der Multimedia unter erstmaligen Lebens- und Arbeitsbedingungen zwei Charakteristiken ausprägen werden: die Zentrierung des Lebens in der Wohnung und der Individualismus. Als weltweiten Standardisierungseffekt, sieht er vier Eigenschaften dieses Wandels:

„Erstens: Eine weit verbreitete soziale und kulturelle Differenzierung, die eine Segmentierung der Benutzer, Zuschauer, Leser und Hörer mit sich bringen wird. (…) Die Formierung von virtuellen Gemeinschaften ist lediglich eines der Zeichen für diese Differenzierung.
Zweitens: Eine wachsende soziale Schichtung unter den Benutzern. (…) Somit wird die multimediale Welt von zwei wesentlich unterschiedlichen Populationen bewohnt werden: die Interagierenden, und die Empfänger der Interaktion, das heißt, diejenigen, die fähig sind ihre vielseitigen Schaltkreise der Kommunikation zu wählen, und die, die eine begrenzte Anzahl von vorgefertigten Möglichkeiten erhalten. Und das sind die, die weitläufig durch Klasse, Rasse, Geschlecht und Herkunft bestimmt determiniert sein werden. (…)
Drittens: Die Kommunikation aller möglichen Arten von Botschaften im selben System, egal ob interaktiv oder selektiv (ohne Zweifel genau aus diesem Grund), führt zu einer Integration aller Botschaften in einem gemeinsamen kognitiven Standard. (…)
Letzten Endes, könnte vielleicht die die wichtigste Eigenschaft von Multimedia sein, dass sie in ihrer Herrschaft die Mehrheit der kulturellen Ausdrücke in all ihrer Verschiedenheit erfasst. (…) Dadurch konstruieren sie ein neues symbolisches Ambiente. Sie machen aus der Virtualität unsere Realität.“(15)

Die Vermischung aller Sinne in einem realen, riesigen, historischen Supertext, in dem sich die Zeiten gleichzeitig begegnen, mag sich noch nicht derart verwirklicht haben, wie Castell dies voraussieht. Noch trennen wir unsere ‚Wirklichkeit(en)’ von der virtuellen Welt durch den Begriff des real life. Die virtuelle Kommunikation hat in bestimmten elitären, beruflichen oder akademischen Kreisen, vielleicht dazu geführt, dass die Verweigerung des Emailverkehrs, gleichbedeutend ist, mit dem Ausschluss aus diesen Gemeinschaften. Emails und Informationen über das Internet sind zum Zwange und Befehle geworden. Aber kann von einem evolutionären Sprung der symbolischen Realität die Rede sein?
Das geschichtlich spezifisch Neue an der symbolischen Repräsentation, ist gemäß Castells nicht die virtuelle Realität, sondern die reale Virtualität innerhalb des neuen Systems. Denn alle menschliche Kommunikation, die durch Medien vermittelt wird, besteht semantisch gesehen aus vielbedeutenden, interpretierbaren Symbolen. Jede Realität wird immer schon virtuell wahrgenommen. In dem neuen System der realen Virtualität wird die eigene Anwesenheit vollständig „in der Welt, die so tut, als ob“(16) erfasst, und die Zusammensetzung aller Erscheinungen transformiert sich in Erfahrung. Somit kann man das Internet persönlich nehmen.

Die Erwartung Castells, das Kommunikationssystem werde grundlegende räumliche und zeitliche Transformation des menschlichen Lebens mit sich bringen, ist augenscheinlich – auch wenn das Internet nur so tun sollte, als ob. Soziale Attribute, die durch die interaktive Kommunikation hervortraten, sind u.a. die Erschließung neuer Berufsfelder und Dienstleistungen, die sich dem symbolischen Diktat anpassten, sowie ein grundlegender Strukturwandel bestehender Arbeitsbereiche.(17) Im Jahre nach der befürchteten, aber ausgebliebenen digitalen Apokalypse (das Y2K-Problem) veröffentlichten Michael Hardt und Antonio Negri ihre Ergebnisse einer Weltreich-Forschung im Informationszeitalter, die kurz darauf um Utopien zur Befreiung von monopolistischen, repressiven Mächten, erweitert wurde.(18) Hardt und Negri bestätigen Castells Hypothese von der Zentrierung des Lebens in den eigenen vier Wänden, wenn sie bemerken, dass

„Arbeitsprozesse in fast vollständiger Form mit Kommunikationsnetzwerken zusammengeführt werden (können), für welche Ort und Distanz sehr geringe Bedeutung besitzen. Arbeiter können zu Hause bleiben und sich im Netzwerk einloggen (…) relative anonym untereinander, oder bekannt nur durch den produktiven Austausch von Information. (…) Die Produktionsseite kann somit deterritorialisiert, und, als Koordinaten in einem Kommunikationsnetzwerk, zu einer rein virtuellen Existenz werden.“(19)

Die Waren, die bei diesem Prozess produziert werden, sind Information und Kommunikation, die im eigenen Produktionsmedium zirkulieren. Hardt und Negri bekräftigen, dass das globale Zusammenleben von derartiger immaterieller Arbeit dominiert wird. Das heißt nicht, dass alle Arbeit immateriell ist, aber sie ist die dominante Arbeitsform. Unter immaterieller Arbeit sind zum Beispiel Dienstleistungsarbeiten, intellektuelle oder Wissensarbeit zu verstehen, genauso wie sogenannte affektive Arbeit, die Behagen, Befriedigung, Erregung oder Leidenschaft produziert. Arbeitskräfte dieser Arbeitsform sind u.a. Hausfrauen, Rechtsberater, Flugbegleiter oder Mitarbeiter in Fastfood-Restaurants (dem sogenannten service with a smile). Daneben kommt es auch zu Kombinationen von materieller und immaterieller Arbeit, z.B. im Gesundheitsbereich. Was dabei immateriell ist, ist das Produkt:

„In den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts verliert die Industriearbeit ihre hegemoniale Stellung an die „immaterielle Arbeit“, das heißt Arbeit, die so genannte immaterielle Produkte schafft, also etwa Wissen, Information, Kommunikation, Beziehungen oder auch Gefühlsregungen.“(20)


Und so kommen die beiden zu der Ansicht:

„Immaterielle Arbeit ist global gesehen in der Minderheit und zudem in wenigen dominanten Regionen der Erde konzentriert. Unsere These lautet entsprechend, dass immaterielle Arbeit qualitativ hegemonial geworden ist und damit anderen Formen der Arbeit und der Gesellschaft selbst eine Tendenz vorgibt.“(21)

Anzeichen für die Vorherrschaft der immateriellen Arbeit sind besagte Veränderungen in den Beschäftigungsverhältnissen, allen voran in den Dienstleistungsberufen; der Gebrauch des Computers, der in jede Art von Produktion integriert ist; die immateriellen Formen von Eigentum, wie Patentrecht und Copyright; und die Form des Netzwerks, mit der Gehirnfunktionen ebenso beschrieben werden können wie terroristische Organisationen. Die Netz-Metapher formt die gesamte Gesellschaft.
Desgleichen weist Georg Franck auf diese Immaterialisierung hin:

„Es wird bereits über holographische Büros nachgedacht, in denen tatsächliche Heimarbeiter, jeder an seinem Platz, in Sichtkontakt mit dem räumlichen Bild der anderen zusammenarbeiten.“(22)



(4) Bill Gates, zitiert in: Michael Hardt, Antonio Negri: Empire, Cambridge u.a., Harvard University Press, 2001, S. 304.

(5) Vgl. Jill Walker:>Final version of weblog definition<, unter: http://huminf.uib.no/~jill/archives/blog_theorising/final_version_of_weblog_definition.html

(6) Siehe z.B.: Jill Walker, a.a.O.; http://de.wikipedia.org/wiki/Weblog

(7) Douglas Rushkoff: >Offene Quellen. Wie die elektronische Kommunikation das Denken verändert<, unter: http://www.jungle-world.com/seiten/2004/03/2417.php

(8) Vgl. Manuel Castells: A sociedade em rede. A era da informação: economia, sociedade e cultura, Volume I, São Paulo, Paz e Terra, 1999, S. 365f. Castells verwendet den Begriff als gestalterischen Akt für das Fernsehen: “(...) die Praxis des surfing (das gleichzeitige Konsumieren von verschiedenen Programmen) ermöglicht zum ersten Mal die Kreation von eigenen visuellen Mosaiken.“ [Übersetzung aus dem Portugiesischen: M.S.].

(9) Douglas Rushkoff, a.a.O.

(10) Vgl. Manuel Castells, ebd., S. 353.

(11) Neil Postman, zitiert in: Manuel Castells, a.a.O., S. 354.

(12) Ebd., S. 355.

(13) Ebd., S. 366-401. Siehe dazu auch die ‚Debatte’ zwischen Bertolt Brecht, Hans Magnus Enzensberger und Jean Baudrillard, in: Claus Pias, Joseph Vogl, u.a. (Hrsg.): Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard, Stuttgart, DVA, 1999, S. 255-299.

(14) Ebd., S. 368.

(15) Ebd., S. 393f.

(16) Ebd., S. 395.

(17) Ebd., S. 384 und 390.

(18) Siehe: Michael Hardt, Antonio Negri: Empire, Cambridge u.a., Harvard University Press, 2001, sowie Michael Hardt, Antonio Negri: Multitude. Krieg und Demokratie im Empire, München, Campus Verlag, 2004.

(19) Michael Hardt, Antonio Negri: Empire, a.a.O., S. 295f. [Übersetzung aus dem Englischen: M.S.].

(20) Michael Hardt, Antonio Negri: Multitude. Krieg und Demokratie im Empire, a.a.O., S. 126.

(21) Ebd., S. 128. Über die qualitative Hegemonie kann diskutiert werden. Denn was bedeutet diese, wenn man davon ausgeht, „dass der Ökonomie und der Warenwelt der Weg einer vergleichbaren Immaterialisierung nicht offen steht. Auch wenn es selbstverständlich immaterielle Waren gibt auch außerhalb der Sphäre der Medien, Dienstleistungen etwa, Lohnarbeit, das Geld als Tauschmittel und anderes mehr, bleiben Ökonomie und Waren doch zentriert auf die physische Welt, auf Not und Notwendigkeit, und letztlich die knappen Güter.“ Siehe: Winkler, Hartmut: >Tauschen, Austauschen, Kommunizieren. Netzbildung in Ökonomie und Medien<, in: Jürgen Barkhoff, Hartmut Böhme, u.a. (Hrsg.): Netzwerke. Eine Kulturtechnik der Moderne, Köln, Böhlau Verlag, 2004, S. 309-318, unter:
http://www.uni-paderborn.de/~winkler/tausch.pdf

(22) Georg Franck: >Die neue Währung: Aufmerksamkeit. Zum Einfluß der Hochtechnik auf Zeit und Geld<, in: Merkur, Nr. 486, August 1989, S. 688-701, im Internet unter: http://www.iemar.tuwien.ac.at/publications/public.htm

Die Geste des Bloggens

Ökonomien der Sichtbarkeit

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Ein Hausarbeits-Blog für das Hauptseminar „Televisions- und Telekommunikationsökonomie“ bei Prof. Dr. Matthias Maier von Martin Schlesinger, Medienkultur, Sommersemester 2005, Bauhaus-Universität Weimar

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